Vergangenen Sa. 22.04. waren die Bambinis des TSV Talheim beim SV Unterjesingen zu Gast. Bei diesen herrlichen, schon fast sommerlichen Temperaturen, haben sich 9 Kinder angemeldet. Um allen Kindern so viel wie möglich Spielzeit zu ermöglichen, wurden sie in 3 Mannschaften aufgeteilt und somit spielten Sie auch alle ohne Ersatzspieler.

In den ersten beiden Gruppen waren Luis, Malte, Leonard, Gianluca, Ben und Remo eingeteilt. Bis auf Remo waren alle Spieler das erste mal auf einem Spieltag der Bambinis. Dies war nicht nur für Sie, aber auch für das Trainerteam und den Eltern eine neue Erfahrung. Diese haben aber die Spieler meisterhaft bewältigt. Es war kein bisschen Unruhe zu spüren und alle Spieler waren top motiviert. Sie standen auf dem Platz um Fußball zu spielen. Und das unbeeindruckt von der großen Anzahl an Zuschauern und den teilweise größeren Gegnern. Ihr Motto war einfach: Tore müssen her. Statt sich über kassierte Tore zu ärgern, sind Sie immer zielstrebig aufs gegnerische Tor marschiert und haben selber Tore geschossen.

Das 3. Team bildeten Julian, Moritz und Leonidas. Dieses Team ist bereits eingespielt und kennt sich schon seit über 2 Jahren. Daher wurden Sie für das spielstärkste Feld eingeteilt. Auch wenn die Ergebnisse Anderes vermuten lassen, haben Sie top Leistung gezeigt. Sie waren zweikampfstark, bissig und haben um jeden Ball gekämpft. Sind unermüdlich immer gelaufen, und selbst im letzten Spiel sich nie beklagt oder über fehlende Kräfte gejammert. Ich weiß nicht was die anderen Zuschauer gesehen haben. Ich habe eine Mannschaft gesehen, die allein für ihr Engagement und ihr Zusammenhalt einen riesigen Lob verdient hat.

Somit wurden Zuschauer und Trainer an diesem Tag nicht nur vom Wettergott belohnt, sondern konnten spannenden Spielen miteifern und sich über die schönen Aktionen der Spieler freuen. Weiter so Jungs. Das habt ihr alle S-U-P-E-R gemacht.

Es spielten:

Obere Reihe: Ben Fischer, Julian  Herrmann, Remo Duffner und Leonidas Domouchtsis

Untere Reihe: Gianluca Ricca, Malte Meißner, Leonard Brück, Luis Wittig Liegend:  Moritz Ferwagner

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